„Dialog zwischen den Welten“ ist eine authentische Geschichte, die von Eigenverantwortlichkeit und dem restlosen Vertrauen in die eigene innere Führung handelt, gleichgültig wie sich die äußeren Gegebenheiten darstellen. – Diese Message ist auf alle Lebenssituationen übertragbar und beschränkt sich weder auf eine Schwangerschaft im physischen Sinne, noch auf eine weibliche Leserschaft.Die Geschichte handelt von einer Risikoschwangerschaft, welche – medizinisch gesehen – kaum eine Chance hatte. Statistiken und Erfahrungswerte der Ärzte waren alles andere als ermutigend.Der Autorin gelingt es jedoch, in einen monatelang anhaltenden, tiefen inneren Dialog mit dem noch ungeborenen Kind zu gelangen, welcher entgegen jeglicher medizinischen Prognose richtungsweisend wird und zu einem guten Ausgang führt. Nach anfänglichen Zweifeln und einer tiefen Verunsicherung vollbringt die werdende Mutter eine Gratwanderung, die maßgeblich durch Klassische Homöopathie begleitet wurde, aber auch in Anlehnung an die konventionelle Medizin, bei der die Ärzte bereit waren, diesen Weg zu akzeptieren und mitzugehen.Entscheidend aber war vor allem das tragende Element der Eigenverantwortlichkeit. „Ganz gleich, wie sich die äußere Situation darstellt, es geht immer darum, bei sich und in der Klarheit zu bleiben und achtsam mit sich selbst zu sein. Dort beginnt der Dialog.“Das Buch lädt ein zu Hingabe und Annahme dessen, was ist, um daraus eine Ebene für Heilung zu ermöglichen. Das Vertrauen in das, was uns führt, entspricht dem Kompaß der Seele, und es geht immer wieder darum, diesen fühlen und ihm folgen zu können.Die Geschichte erinnert daran, daß die Antworten selten im Außen zu finden sind und daß die Achtsamkeit mit uns selbst von größter Bedeutung ist, um durch die daraus resultierende verfeinerte Wahrnehmung die innere Stimme vernehmen zu können.
Die Verfügbarkeit sehen Sie, wenn Sie sich anmelden.